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Rückblick “Junger Film” Rostock 2013

In meinem Schlusswort 2003, als der „Junge Film“ Braunschweig verließ, habe ich folgenden Absatz geschrieben:

„Da dieses nun der letzte Wettbewerb in Braunschweig ist und ich genau weiß wo der „Junge Film“ seine neue Heimat finden wird, ist mir um diesen „meinen“ Wettbewerb nicht bange. Daher rufe ich den jungen Filmfreunden in Rostock zu: „nehmt den „Jungen Film“ so auf wie wir in Braunschweig getan haben, mit offenen Herzen“

Dieses geschieht nun schon im 10. FiSH in Rostock. Ganz weit werden da die Arme für die jungen Autoren ausgebreitet. Man bietet ihnen eine Plattform, die seines Gleichen sucht. So auch beim FiSH 2013. Axel Ranisch ist das schlagende Beispiel dafür, wie er mit den Autoren vom „Jungen Film“ umgeht finde ich fantastisch. Er findet immer die richtigen Worte und versteht es auch den Autoren so manches Geheimnis über seinen Film zu entlocken. Da bei diesem Wettbewerb fast alle Autoren anwesend waren, musste er so manches mal von seiner Regisseurin ausgebremst werden, weil die Zeit davon lief. Lieber Axel, dir ein ganz großes Lob für deinen Arbeit. War es wirklich Arbeit? Mir kam es vor als wenn du dabei dein helles Vergnügen hattest.

Den Auftakt zum FiSH in Rostock bildet der Medien Kompetenz-Preis des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Da lässt es sich der Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Mathias Brodkorb, nicht nehmen, diesen Wettbewerb zu eröffnen. Auch hat er die Schirmherrschaft für das FiSH 2013 übernommen und das mit großer Freude wie er bei seiner Rede betonte.

Das im FiSH noch die SehSterne im Li.wu., Filme in der Bühne 602 und OFF Latvija eine Auswahl lettischer Kurzfilme liefen, rundete das ganze Festival ab.

Der „Junge Film“ startete dann am Freitag 19. April pünktlich um 14.30 Uhr im M.A.U. 35 Filme standen auf dem Programm. Dieses Programm hatte ein Auswahlgremium aus 465 Einreichungen ausgesucht.

Das Programm war super zusammengestellt. Es war erfrischend, kurzweilig, politisch, nach denk-lich und amüsant. Die jungen und teilweise auch reiferen Zuschauer kamen auf ihre Kosten. Das das M.A.U. gerappelt voll war, muss ich nicht extra betonen, es versteht sich von selbst. Ich habe noch keinen „Jungen Film“ in Rostock erlebt, an dem das M.A.U. nicht voll war.

Zwischen den Blocks gab es dann die Jury Besprechung über die gesehenen Filme. Die Jury bestand in diesem Jahr aus Pola Beck, Berlin, Helen Gölz, Berlin, Stefan Braunshausen, Berlin, Eoin Moor, Berlin, Felix Stienz, Berlin und Matthias Spehr, Rostock als Juryleiter.

Viele der Filme wurden von den Juroren als sehr positiv besprochen. Leider schlug sich dieses in der späteren Preisverleihung nicht nieder. Da war dann doch so mancher Autor enttäuscht.

Aber positiv zu vermerken ist die Aussage von Eoin Moor, die Autoren möchten doch, falls sie ein gutes Drehbuch hätte keine Scheu haben, Schauspieler anzusprechen. Die wären sicherlich bereit die Arbeit der jungen Filmemacher zu unterstützen. Er selbst bot sich als Vermittler an.

Hier über die gesehenen Filme zu berichten, verkneife ich mir und weise auf die Internetseite vom FiSH hin http://www.fish-rostock.de/de/ hier kann man alles was den FiSH 2013 und den „Jungen Film“ angeht nachlesen.

Zu den DAFF 2013 in Jülich haben Bärbel Dudeck, Matthias Spehr, Wolfgang Boye und Thomas Prauße, der kurzfristig für Bärbel Dudeck eingesprungen war, 10 Filme weitergemeldet. Wir hoffen die Auswahl kommt auf den DAFF gut an.

10 Jahre „Junger Film“ in Braunschweig, 10 Jahre „Junger Film“ im FiSH in Rostock in diesen 20 Jahren habe ich fast 1100 Filme gesehen, ohne die die in der Vorauswahl ausscheiden mussten. An viele kann ich mich gut erinnern. Einige Filme haben, durch ihre Weitermeldung zu den DAFF Wirbel beiden DAFF ausgelöst. Auch habe ich in diesen 20 Jahren viele Autoren und Juroren kennen und schätzen gelernt.

Zum Schluss möchte ich mich bei Allen die diesen FiSH 2013 ausgerichtet haben herzlich bedanken und glaube ich kann dies auch im Namen aller Autoren und Juroren tun. Danke an das ganze FiSH Team.

Wolfgang Boye

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