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Bericht und Fotos von der BDFA-JHV am Samstag

2013: KEINE BDFA-BEITRAGSERHÖHUNG!

logo-bdfa-3dZufriedenheit sowohl bei der Mehrheit der bei der BDFA-Jahreshauptversammlung am 23. Februar 2013 in Bad Salzuflen anwesenden LV-Vorsitzenden und –Repräsentanten als auch beim BDFA-Vorstand: Die finanzielle Sicherheit des Filmerdachverbands ist auch für die künftigen Jahre gewährleistet! BDFA-Präsident Klaus-Werner Voß nach der Tagung zum BDFA-REPORT: „Eine Erhöhung des BDFA-Beitrags wird mit Sicherheit in den nächsten Jahren nicht notwendig werden!“

Dies vor allem deshalb, weil es dem BDFA-Vorstand in mehreren Gesprächen gelungen war, die Ausgaben des BDFA – ohne spürbare nachteilige Auswirkungen für die Mitglieder selbst – maßvoll und überlegt zu senken, insbesondere was die Ausgaben für die Verbandszeitschrift „film&video“ betrifft.

Breiten Raum in der JHV im BSW-Hotel Villa Dürkopp nahm der Tätigkeits- und Rechenschaftsbericht des BDFA-Vorstands über die letzten zwölf Monate ein. Voß: „Der BDFA ist und bleibt der größte nichtkommerzielle Filmverband in Europa. Dazu haben auch im Jahr 2012 viele Klubs und Einzelpersonen beigetragen. Sie sind mit ihren Filmpräsentationen in die Öffentlichkeit gegangen, haben Festivals durchgeführt und auf Landes- und Bundesebene beispielhafte Filmbeiträge für die Deutschen Filmfestspiele ausgewählt.“

Der Vorstand habe im zurücklegenden Jahr 2012 einige Weichen neu stellen müssen, damit der BDFA auch über 2013 hinaus seine Leistungen finanziell stemmen kann. Voß: „Wir halten fest an der Unterstützung der Bundesfilmfestivals, den Deutschen Filmfestspielen, bieten nach wie vor Hilfen bei der Erstellung von Urkunden und Plakaten, bieten Werbeartikel des BDFA, wie bedruckte Leinentaschen oder Schlüsselbänder zu günstigsten Preisen an. Wir lassen Landesfilmfestival-Plaketten ‚Bester Film’ und Plaketten für die Landesfilmfestival-Ausrichter produzieren, lassen Bundesfilmfestival-Medaillen in Gold, Silber- oder Bronze-Look prägen, ebenso wie die großen DAFF-Plaketten in Gold-Optik. Die BDFA-Filmpreise werden exklusiv Jahr für Jahr in Kunststoff gegossen. Wir halten fest an der Herstellung, Herausgabe und Verteilung von ‚film&video’, unserem Verbandsorgan, von unseren Mitgliedern – für unsere Mitglieder.“ Das alles, obwohl sich auch im vergangenen Jahr die Mitgliederzahlen verringert habe. Viele Klubs und Vereine hätten dennoch alles dafür getan, dass der BDFA neue Mitglieder gewinnt. Das sei oft mit großen Anstrengungen und großem Engagement verbunden gewesen.

Der Dachverbands-Chef jetzt in Bad Salzuflen: „In den letzten fünf Jahren hat der BDFA über 800 neue Mitglieder hinzu bekommen. Rund 100 neue Mitglieder haben wir allein im vergangenen Jahr begrüßen können. Trotzdem haben wir am Ende pro Jahr mehr Mitglieder verloren als dazu gewonnen. Das ist sehr schade und wir sollten weiter alles versuchen, zusammen mit den Klubs und Vereinen im BDFA neue Filmfreunde zu gewinnen.“ Über die Austrittsgründe könne man lange spekulieren: „Zwei Hauptgründe können wir aber mit Sicherheit festmachen: Zum einen gibt es eine Überalterung unserer Klubs und dem zur Folge Klubauflösungen und Abmeldungen. Allein im vergangenen Jahr acht Klubs. Zum anderen habe es sechs technische Systemveränderungen in den letzten 25 Jahren gegeben und der nachvollziehbare Unwille der Filmfreunde, den Veränderungen zu folgen, neue Geräte anzuschaffen, sich komplett technisch umzustellen und mehrfach mehrere tausend D-Mark oder Euro einzusetzen. Dies habe viele Autoren gerade in den Jahren ab 1983 dazu gebracht, aufzugeben und dem BDFA bis heute vierstellige Mitgliederverluste zu bescheren. Voß weiter: „Aus qualitativer Sicht waren die technischen Veränderungen notwendig. Niemals zu vor hatten wir eine bessere Bild und Tonqualität als heute. Niemals zuvor waren unsere Projektionsqualitäten und Möglichkeiten so hervorragend. Unsere Filme, die heute öffentlich präsentiert werden, beschreiben selbst Fachleute oft als hoch professionell, was als sehr großes Kompliment für die Arbeiten unserer Mitglieder zu werten ist!“

In der Jahrestagung im Juni 2012 hatte Mitgliederverwalter, Adalbert Becker, bekannt gegeben, dass die Entwicklung des Online-Meldebogens soweit wäre, dass er zum Ende August 2012 für alle nutzbar sein würde. Klaus-Werner Voß jetzt: „Er hat Wort gehalten. Wenige Anlaufschwierigkeiten und eine große Akzeptanz zeichneten diese neue Form der BDFA-Filmmeldungen zu unseren Festivals bereits sehr früh aus. Wir sind da auf einem guten Weg und sind dankbar für jeden Hinweis, der dabei hilft, diese Meldeform auf Stand zu halten und zu verbessern!“

Anschließend erläuterte Vizepräsident Klaus Piotrowski die vorgelegte Jahresrechnung für 2012 und den erstellten Haushaltsplan für das laufende Geschäftsjahr 2013. Die JHV-Teilnehmer votierten nahezu einstimmig für den vom Schatzmeister vorgelegten Plan; er schließt ab mit Einnahmen und Ausgaben von je 89.000 Euro. Piotrowski: „Zum Erreichen dieses ausgeglichenen Haushalts war erfreulicherweise eine Erhöhung des BDFA-Beitrags nicht notwendig und wird es auch in kommenden Jahren nicht sein!“

Die nächstjährige BDFA-Jahreshauptversammlung wird am 8. März 2014, wieder um 14 Uhr und wieder in der Villa Dürkopp in Bad Salzuflen, stattfinden.

FOTOS:

FotoJHV2013BadSalzuflenTagungsteilnehmer
BDFA-Jahreshauptversammlung 2013 im BSW-Hotel Villa Dürkopp in Bad Salzuflen (Foto: sk)
Für lange Jahre des Wirkens als BDFA-Referenten (als Versicherungsreferent bzw. als Referent für Öffentlichkeitsarbeit) dankte jetzt in Bad Salzuflen Karl-Heinz Kobold (Mitte) und Uli T. Radermacher (rechts stehend).
Für lange Jahre des Wirkens als BDFA-Referenten (als Versicherungsreferent bzw. als Referent für Öffentlichkeitsarbeit) dankte jetzt in Bad Salzuflen Karl-Heinz Kobold (Mitte) und Uli T. Radermacher (rechts stehend).
Im Rahmen des die JHV vorbereitenden Treffens des BDFA-Vorstands mit den LV-Vorsitzenden stellte sich Jörg Detambel (links), seit vergangenem Herbst der BDFA-Webmaster, den Anwesenden vor.
Im Rahmen des die JHV vorbereitenden Treffens des BDFA-Vorstands mit den LV-Vorsitzenden stellte sich Jörg Detambel (links), seit vergangenem Herbst der BDFA-Webmaster, den Anwesenden vor.
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