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Liebe BDFA-Mitglieder, liebe Filmfreunde,
im Fokus dieses ersten Newsletters im neuen Jahr stehen
die Ergebnisse der BDFA- Mitgliederversammlung 2024
am 18. Februar sowie der Jahrestagung unseres Verbandes,
zu der sich die Spitzen der Landesverbände in Suhl im
„grünen Herzen“ Deutschlands trafen.
Ihr/Euer
Hans-Werner Kreidner
BDFA-Redaktion Newsletter/Report

04. März 2024
INHALT
→ BDFA-Jahrestagung und
Mitgliederversammlung
→ Im Fokus: Deutsche
Filmfestspiele 2024
→ Aufruf zum Wettbewerb
„Junger Film“
→ Ausschreibung Offener
Wettbewerb „3-2-1“

Mitgliederversammlung 2024
BDFA-Vorstandschaft wiedergewählt

Turnusgemäß standen zur Mitgliederversammlung des BDFA am 18. Februar 2024 nach drei Jahren im Ehrenamt Neuwahlen des BDFA-Vorstandes an. Alle drei Vorstände wurden erneut vorgeschlagen. Weitere Kandidaten gab es nicht. Die Wahl erfolgte einzeln und jeweils einstimmig. Zum Ersten Vorsitzenden und Präsidenten des BDFA gewählt wurde Marcus Siebler. Als Vizepräsidentin und Schatzmeisterin wurde Renate Korte und als zweiter Vizepräsident Andreas Klüpfel gewählt. Als Wahlleiter fungierte Jürgen Richarz. Marcus Siebler, dem die bisherige Arbeit sehr viel Freude gemacht habe, dankte in bewegenden Worten für das ihm entgegengebrachte Vertrauen.

„Ohne euch wäre nichts so, wie es ist.“
In seinem Jahresbericht reflektierte der Erste Vorsitzende das vergangene Jahr. Dabei ging er auf die künftigen Herausforderungen des Verbandes in seiner bald 100-jährigen Geschichte ein. Auch 2023 sei es zu einer erhöhten Zahl Verbandsaustritte gekommen. „Vor allem die Altersstruktur eines Großteils unserer Mitglieder führt uns zu nicht unterschätzenden Existenzfragen.“ Da wir auf ein hohes Maß ehrenamtlicher Tätigkeit angewiesen sind, sollte es Motivation sein, dass wir uns mit dem BDFA identifizieren, seine Ziele unterstützen und loyal zusammenstehen. „Dennoch“, so betonte der BDFA-Präsident, „wir haben ein Stadium erreicht, in

dem wir uns ernsthaft Gedanken über die zentralen Versprechen an unsere Mitglieder machen müssen. Versprechen, die für uns besonders wichtig sind und keinesfalls aufgegeben werden sollten.“ Der Vorstand sei bestrebt, diese weiter zu gewährleisten und existenzielle Gefahren für den Verband abzuwenden.
Erneut richtete der Präsident einen Appell an alle engagierten Festivalteams: „Damit es in den nächsten Jahren wieder Deutsche Filmfestspiele in Präsenz geben kann, suchen wir Ausrichter für unsere Spitzenveranstaltung. Lasst Euch bitte nicht abschrecken! Es muss nicht mehr das ‚ganz große Ding‘ sein, schlicht, ohne aufwendige Rahmenprogramme oder Schnick-Schnack“. Der BDFA unterstütze nach besten Kräften. Nötig sei nur: Zutrauen und ein geeigneter Veranstaltungsort.
Der Verband könne nur existieren, wenn jeder einzelne bereit sei, seinen Teil beizutragen. Marcus Siebler dankte insbesondere den Referatsleitern und den Vorstandsmitgliedern für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.
„Ohne euch wäre nichts so, wie es ist. Sofern die Mitgliederversammlung gewillt ist, dieses Team für weitere drei Jahre an die Spitze unseres Verbandes zu wählen, verspreche ich, dass wir weiterhin unser Bestes geben werden.“

Der alte ist auch der neue Vorstand: Marcus Siebler (Mitte), Erster Vorsitzender und Präsident
des BDFA, Renate Korte, BDFA-Vizepräsidentin und Schatzmeisterin, und Andreas Klüpfel (r.) BDFAVizepräsident.
(Foto: H.-W. Kreidner)

BDFA-Jahrestagung 2024
Zukunft neu denken

Zu den Themenschwerpunkten der traditionellen Jahrestagung am 16. und 17. Februar 2024 gehörte die Fortsetzung der 2023 begonnenen Diskussion um die Festivals und die Zukunft des BDFA. Im vergangenen Jahr war mit einer Ideensammlung ein Prozess gestartet worden, der bis 2025 zu einem Ergebnis kommen soll. Der BDFA hat bereits heute immer weniger Ressourcen für Dinge, die zwar schön sind, aber keine essenzielle Dienstleistung für die Mitglieder darstellen“, erläuterte BDFA-Präsident Marcus Siebler die heutige Situation: Sinkende Mitgliederzahlen und damit einhergehendes geringeres Filmaufkommen, sinkende finanzielle Mittel. Überalterung und zunehmender Wegfall personeller Möglichkeiten. So sei es die dringlichste Aufgabe, Gefahren zu diagnostizieren und sie bestmöglich zu mildern.
Deshalb stand die BDFA-Jahrestagung unter dem Motto „Die Zukunft des BDFA“, um Antworten zu finden auf die wichtige Frage: Was ist uns im BDFA besonders wichtig? Zwei Arbeitsgruppen diskutierten verschiedene Ideen, wie sich die Mitglieder den Verband in etwa fünf Jahren vorstellen können und erarbeiteten Empfehlungen an den Vorstand und die Landesverbände.

BDFA in fünf Jahren:
Was ist uns besonders wichtig?
Im Plenum wurden Probleme angesprochen, aber auch positive Beispiele genannt. Die Finanzlage wird nicht mehr die derzeitigen Ausgaben zulassen. Die Zahl der Clubs nimmt ab, die der Einzelmitglieder nimmt zu. Wie erreichen wir alle? Möglichkeiten der Filmdiskussion werden weniger. Wie können wir sie anders organisieren? Filmseminare sind kaum noch finanzierbar, da zu wenige Teilnehmer kommen. Können wir Online-Seminare veranstalten? In Baden-Württemberg wird zum Beispiel ein Online-Filmertreff mit Erfolg veranstaltet.

Besonders wichtig als Bindeglied zu den Mitgliedern eingeschätzt wird die Zeitschrift „film&video“. Die Festivalstruktur wird sich ändern müssen, da sich Landesverbände und Clubs auflösen und weniger Kräfte verfügbar sind. Angesprochen wurde die Umwandlung des BDFA in einen Verband als Plattform für Festivals mit Öffnung nach außen. Festivals könnten von einem festen Team bundesweit an wenigen hervorragenden Austragungsorten ausgerichtet werden.

Gewünschte Leistungen: Wettbewerbe für engagierte Autoren; Plattformen für Filmende; Foren zum Vorführen der Filme.

Vorschläge für Festivals: Preise nach Kriterien; festes Team, fester Ausrichtungsort, Kombinationen aus BFF und DAFF; Festival mit Preisträgerfilmen und Filmschau.
Der BDFA soll ein Mitgliederverband bleiben mit der Aufgabe, den nicht-kommerziellen Film zu fördern. Diskutiert mit dem Blick von außen wurde u.a.: Preisgeld, Eintritt, Filmgebühr, BDFA als Festivalveranstalter mit weniger Mitgliedern (Organisation, Akquise, Veranstaltung). Einsparpotenzial ergäbe sich, wenn die Jahrestagung um eine Übernachtung reduziert und auch auf Online-Kommunikation gesetzt würde.

Mediathek – das digitale Filmarchiv des BDFA
Adalbert Becker stellte die Agenda vor, die zur Bereitstellung einer Mediathek führt.
Für die BDFA-Datenbank unterhält der Verband drei Server, den Filmspeicher für das laufende Wettbewerbsjahr und eine Filmdatenbank auf einem NAS-Server in Nürnberg sowie einen als Sicherheits-Backup in Winnenden (Baden-Württemberg).

GLOSSAR
Ein NAS-System (Network Attached Storage) ist ein mit einem Netzwerk verbundenes Speichergerät mit hoher Kapazität, das autorisierten Netzwerk-Benutzern das Speichern und Abrufen von Daten an einem zentralen Ort ermöglicht.
In unserem Fall: zwei NAS-Server (Master/Backup) speichern alle Filme pro Jahr.

Die Kompetenz der Mitglieder im Umgang mit der digitalisierten Plattform sei stark gestiegen, so der Datenverwalter des BDFA. Die Strategie: Für die Zukunft des BDFA ein durchgängiges digitales Speicherkonzept aller digital, hochgeladenen Wettbewerbsfilme. Über den internen Mitgliederbereich kann ab 2024 jedes Mitglied aus der Mediathek alle BFF-Filme anschauen, die im Vorjahr über den Filmmeldebogen hochgeladen wurden. Dies sind 139 Filme.

Einstimmig angenommen wurde der Antrag, Berechtigungen nach folgenden Regeln zu erteilen: Jedes Mitglied kann alle selektierten Filme anschauen. Jedes Mitglied mit einer Funktion, z.B. Clubleiter, sowie Personen mit berechtigtem Interesse dürfen selektierte Filme auch downloaden. Filme der Bundesfilmfestivals vor 2023 können aktuell beim BDFA-Archivar per E-Mail bestellt werden.

KURZ & KOMPAKT: Mitgliederversammlung 2024

Gedenken. Zu Beginn wurde der verstorbenen Mitglieder des Verbandes gedacht.
Kassenprüfer Herbert Diercks bestätigte der Schatzmeisterin die Ordnungsmäßigkeit der Buchführung und bescheinigte dem Vorstand eine verantwortungsbewusste Verwendung der Finanzmittel. Der Vorstand wurde einstimmig entlastet.
Gewählt zum 1. Kassenprüfer für das Geschäftsjahr 2024 wurde Rainer Drews, zum 2. Kassenprüfer Bernhard Zimmermann, und als Ersatzkassenprüfer Herbert Diercks.
Mitgliedsbeiträge. Beschlossen wurde die Festsetzung der geltenden Mitgliedsbeiträge sowie der Filmmeldegebühr für Nicht-Mitglieder.
UNICA. Bei der Generalversammlung 2023 der UNICA war der BDFA durch Marcus Siebler vertreten. UNICA-Präsident Rolf Leuenberger betraute Siebler zudem mit der Protokollführung.

Etat. Einmütig verabschiedet wurde der von Schatzmeisterin Renate Korte schwerpunktmäßig vorgetragene Etatvorschlag für 2024. Dieser sieht von 2024 bis 2026 vor, die Zuschüsse für die BFF um jeweils 500 € auf 1500 € zu erhöhen. Auch DAFF-Ausrichter erhalten einen Zuschuss.
Wettbewerbs- und Juryregelungen. Bestätigt wurden die Ergänzungen für Bundesfilmfestivals: Filme werden den Jurymitgliedern vorab online zur Verfügung gestellt. Auswahl Archivfilme entfällt, da künftig alle Filme archiviert werden. Außerdem wurde als redaktionelle Änderung „BSW“, einst Teil des Wettbewerbsbereichs Ost, gestrichen, da das „Bahn-Sozialwerk“ im BDFA aufgelöst ist.

Notiert aus den Berichten der Referate

Mitgliederschwund
Die Zahl der Mitglieder ist weiter rückläufig. Trotz 50 Neumitglieder im Jahr 2023 hat sich der Bestand gegenüber dem Vorjahr um 125 verringert. 20 Todesfälle waren zu beklagen. Vier Clubs haben ihre Mitgliedschaft gekündigt. Damit bestehen nur noch 62 Clubs in elf Landesverbänden. Aktuell sind 1052 Mitglieder im BDFA organisiert, darunter 241 Einzelmitglieder.

BDFA-Couch
Medienmanager Andreas Klüpfel informierte über das im Juni 2023 vom Landesverband NRW initiierte Talk-Show-Projekt „BDFA Couch“. Diese wird seit August 2023 über YouTube veröffentlicht. Zu finden sind die Sendungen auf www.bdfa-nrw.de sowie über die BDFA-Webseite. Auch über den TV-Sender nrwision sind Folgen veröffentlicht worden. Geplant war das Projekt für ein Jahr. Inwieweit es ab Herbst 2024 weitergeht, ist offen.

Wettbewerbs- und Jurywesen
Die Wettbewerbsbereiche meldeten 139 Filme zu den Bundesfilmfestivals 2023. Jährlich organisiert der Landesverband NRW Seminare zur Schulung für Juroren und Autoren.

Internationale Wettbewerbe
Mehr als 105 Filme deutscher Autoren nahmen 2023 weltweit an 44 Festivals teil – mit teilweise sehr guten Ergebnissen. Der BDFA übernimmt die Meldegebühren, um die Teilnahme an internationalen Festivals unkompliziert zu ermöglichen. Die Autoren werden informiert und Preise an sie weitergeleitet.

KURZ & KOMPAKT: Jahrestagung 2024

Jugendförderung
Filme junger Autoren unter 27 Jahren können von den Wettbewerbsbereichen direkt zu den DAFF nominiert werden – parallel zum Bundesfilmfestival. Aktueller Meldeschluss an das Referat Wettbewerbs- und Jurywesen: 11. März 2024.

Öffentlichkeitsarbeit
Grafiken für DAFF-Plakate und Programmhefte stellte Tobias Kessler vor. Entsprechend den BFF sollten diese auch ein einheitliches Layout bekommen. Die grafischen Entwürfe, bei denen „DAFF“ als Wiedererkennungsmerkmal heraussticht, fanden Zustimmung. Eine lebhafte Diskussion entbrannte über den Begriff, da „Amateur“ bei den Deutschen Filmfestspielen nicht vorkomme.

BDFA-Filmarchiv
Burkhard Schmidtke berichtete, dass die Arbeitsgruppe aus gesundheitlichen Gründen pausieren musste. Wegen hoher Kopierkosten für 16mm-Filme schlug er vor, Chemiefilme zu sichten und zu bewerten, bevor über eine Digitalisierung entschieden wird. Vorhandene Digitalisierungen in Clubs oder Projektgruppen sollten angefragt werden.

Zukunft der UNICA
Über die Zukunft der UNICA als überwiegend europäischer Verband tauschten sich am 13. Juni 2023 in München UNICA-Präsident Rolf Leuenberger und BDFA-Präsident Marcus Siebler aus. Ihr gemeinsames Bestreben zielt auf die Stärkung der gut organisierten Amateurfilmverbände. Ihnen wolle man mehr Gewicht geben. Herz und Augenmerk liege dabei auf dem Amateurfilm.

Interaktion via Social Media eröffnet neue Chancen

Social-Media ist der Zweig des Marketings, der das meiste Wachstum erfährt. Nahezu alle größeren Verbände und Vereine sind auf mindestens einer Plattform, wie Instagram, Facebook & Co., vertreten. Social-Media-Marketing stellt einen weiteren Weg dar, Termine und Informationen zu veröffentlichen. Über die Kanäle von Social Media treten Vereine direkt zu Mitgliedern und Interessierten in Kontakt und erhalten unmittelbar Rückmeldung. Diese Möglichkeit zur Interaktion mit der Zielgruppe eröffnet dem Marketing neue Welten und Chancen.

Der BDFA möchte auch auf Social Media aktiver sein. Dafür werden Ehrenamtliche gesucht, die sich mit diesen Kanälen auskennen, sie bedienen können und Spaß daran haben, regelmäßig auf diesen Plattformen über den BDFA zu berichten. Über Festivals, Filme und Themen, die das Marketingteam verbreitet haben möchte. Interessenten setzen sich bitte mit Medienmanager Andreas Klüpfel in Verbindung:
andreas.kluepfel@bdfa.de

82. Deutsche Filmfestspiele – DAFF 2024

Zum Abschluss der Mitgliederversammlung gab Festivalleiter Marcus Siebler mit seinem Vorbericht über die 82. Deutschen Filmfestspiele einen Ausblick auf unsere Spitzenveranstaltung, die der BDFA 2024 in der 16.000 Einwohner-Stadt Schrobenhausen, 30 km südlich von Ingolstadt, veranstaltet. Ausgerichtet wird die DAFF von der Filmgruppe Dram-Film und dem Landesverband Film+Video Bayern e.V. vom 3. bis 6. Oktober 2024 im Herzog-Filmtheater Schrobenhausen. Autoren und Gäste erwartet die gewohnte Festivalatmosphäre an diesem seit 2017 bekannten Spielort des BFF FICTION im ähnlich organisatorisch-technischem Ablauf und mit einem langjährig erfahrenen Festivalteam. Das Programm beginnt am Donnerstag um 17 Uhr. Freitagvormittag ist eine Stadtführung geplant.

Es wird längere Pausen geben für Gespräche, individuellem Besuch von Restaurants und Erkundungen der Stadt. Am Samstag wird voraussichtlich zur „Jazz Night“ mit Verleihung der Ehrenfilmpreise eingeladen. Es ist angedacht, das DAFF-Programmheft als Kombiheft mit film&video 3/24 allen Mitgliedern zugänglich zu machen.
Was es nicht geben wird: Rundumbetreuung, Kongresskarten und „Schnick-Schnack“. Hotels sind selbst zu buchen. Mit der Preisverleihung am Sonntag ab 11 Uhr werden die Festspiele ihren Abschluss erleben. Die Planungen des BFF FICTION und der DAFF 2024 laufen parallel. Das Festivalteam wird bis Mai zunächst vor allem mit der Organisation des Bundesfilmfestivals beschäftigt sein.

Offenes Fenster beim BFF Fiction

Das Bundesfilmfestival FICTION in Schrobenhausen wird unter Einhaltung des 600-Minuten-Kontingentes des BDFA-Hauptprogramms länger und dadurch bereits am Freitagmittag um 13.00 Uhr starten. Der Ausrichter Dram-Film plant das „Offene Fenster“ als festen, eigenen Wettbewerb am Freitagabend, ähnlich wie 2022 in einem separaten 2-Stunden-Block.

Kreative Geschichten gesucht:
Auf die Plätze… 3-2-1

BDFA-Wettbewerb
„Junger Film“ für die DAFF

Der Filmklub Dortmund e.V. ermuntert jeden kreativen Filmer: Nimm die Herausforderung an und lass dir eine Geschichte einfallen, die du in höchstens 3 Minuten + 21 Sekunden erzählen kannst. Du hast Ideen, beherrschst deine Kamera und kannst das Rohmaterial bearbeiten? Dann bist du richtig! Du bist eingeladen, vom 08. bis 31. August 2024 deinen Film hochzuladen. Auf www.selberfilmemacher.de findest du alle Informationen, um an diesem Online-Wettbewerb teilzunehmen. Das Finale findet als Präsenzveranstaltung am 14. September 2024 in Dortmund statt. Der Filmklub Dortmund e.V. gibt dir die Möglichkeit, deine Kreativität einem breiten Publikum zu präsentieren. Nutze es! Mach‘ was, mach‘ Filme!
Michael Preis

In Vorbereitung der DAFF 2024 hat der Vorstand den Sonderwettbewerb „Junger Film“ ausgerufen. Für den Jugendfilmblock auf den DAFF sind 80 Minuten Projektionszeit geplant. Wie im Vorjahr steht dieses Kontingent den Wettbewerbsbereichen zur Verfügung. Diese können Filme junger Autoren, die zum Zeitpunkt der DAFF höchstens 27 Jahre alt sind, direkt für die DAFF nominieren. Das betrifft Filme der aktuellen Saison, die in der BDFA-Datenbank gemeldet sind. Die nominierten Filme können unmittelbar zu den DAFF gelangen, wenn sie durch das Auswahlgremium des BDFA-Vorstandes bestätigt werden. Die Filme dürfen parallel auch zu einem Bundesfilmfestival gemeldet werden. Meldeschluss an Jürgen Richarz (Referat Wettbewerbs- und Jurywesen): 11. März 2024. Meldungen: juergen.richarz@bdfa.de

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